Compano

Mietwagen in Österreich & Mitfahrgelegenheiten

Österreich kann auf ein gutes, effektives und weitreichendes Öffentliches Verkehrsnetz stolz sein. Wer in Österreich lebt, ist nicht zwangsweise auf ein eigenes Kraftfahrzeug angewiesen, nahezu alle Erledigungen und Pflichten können auch dank Bus und Bahn zeitnahe ohne eigenes Fahrzeug erledigt werden.

Inhalt

  • Der Mietwagen – Einsatzmöglichkeiten
  • Wann also lohnt sich der Mietwagen tatsächlich?
  • Wann lohnt sich eine Alternative?
  • Fazit Mietwagen
  • Mietwagen buchen – worauf Sie achten müssen?
  • Wo nehmen Sie die Buchung des Mietwagens vor?
  • Welcher Versicherungsschutz muss gegeben sein?
  • Selbstbehalt – Ja oder Nein?
  • Welche Tankregelung gibt es?
  • Lenkerberechtigung – wer darf fahren?
  • Vertragliche Details – Worauf kommt es an?
  • Übernahme und Rückgabe – Checkliste
  • Achtung Kostenfallen – Wie können Sie die Preise im Rahmen halten?
  • Mitfahrgelegenheiten und Fahrplatzvermittlung
  • Das Extra von Compano
  • Fahrtengeld – Fahrtkosten
  • Öffentliche Verkehrsmittel und Kartensystem
  • Fazit Mitfahrgelegenheiten

Darüber hinaus sind vor allem im urbanen Raum Fahrradfahrten besonders effektiv.
Klar ist aber auch, dass speziell in den kalten und nassen Jahreszeiten, bei Schnee, Eis und Minustemperaturen, die eine oder andere Besorgung ohne eigenes Auto unangenehm ist und sich als kompliziert erweisen kann. Generell gibt es Situationen, in denen ganz einfach ein eigenes Fahrzeug benötigt wird. Aber bedarf es für diese wenigen Ausnahmesituationen tatsächlich eines eigenen Pkws?

Nein. Denn für all jene, die auf ein Auto verzichten möchten, gibt es Alternativen. Für einmalige Fahrten, längere Strecken, Urlaube oder Ausflüge kann ein Mietwagen gebucht werden; für regelmäßige Touren, etwa zum Arbeitsplatz, bieten sich insbesondere auch Car Sharing Plattformen oder eine Fahrplatzvermittlung wie Compano als Alternative zu den Öffentlichen Verkehrsmitteln an.

Der Mietwagen – Einsatzmöglichkeiten

Ist von einem Mietwagen die Rede, tauchen meist unweigerlich Urlaubsbilder vor dem eigenen geistigen Auge auf. Das hat seine berechtigten Gründe, da ein Mietwagen meist im Ausland, im Urlaub, gebucht wird. Natürlich werden auch für Geschäftsreisen im Ausland häufig Mietwägen gebucht.

Für den alltäglichen Gebrauch ist der klassische Mietwagen demnach nicht vorgesehen, da es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ausreichend Alternativen gibt.

Kurze Strecken können etwa mit dem Fahrrad, dem Bus oder der Straßenbahn zurück gelegt werden, längere mit dem Zug. Unter Umständen kann auch ein Taxi einmalig aushelfen, wenn etwa ein Kurzstreckentransport auf der Tagesordnung steht.

Wann also lohnt sich der Mietwagen tatsächlich?

Grundsätzlich sollten Sie dann über eine Autovermietung nachdenken, wenn Sie ein Fahrzeug für einen längeren Zeitraum benötigen und nicht nur für eine einzelne Fahrt. Hierfür gibt es verschiedenste Szenarien, eine denkbare Möglichkeit wäre ein Umzug. In diesem Zusammenhang müssen viele Fahrten unternommen werden, nicht nur zwischen der alten und der neuen Wohnung hin und her; denken Sie nur an all die erforderlichen Behördengänge, Einkäufe und Besuche im Baumarkt.

Wann lohnt sich eine Alternative?

Wie bereits erwähnt, für einmalige Fahrten sind meist andere Lösungen besser geeignet als ein Mietwagen, etwa:

  • Bus
  • Taxi
  • Bahn
  • Private Fahrzeugausleihe

Auch bei regelmäßigen Fahrten, die sich immer wieder wiederholen, also mehrfach auftreten und nicht als Einzelfall in Erscheinung treten, sind andere Alternativen einem Mietwagen durchaus vorzuziehen. Auf Dauer ist das Buchen eines Mietwagens, jeweils für Einzelfahrten, doch sehr teuer, zumal dies jedes Mal auch einen gewissen organisatorischen Aufwand mit sich bringt.

Müssen sie beispielsweise ein oder zweimal die Woche beruflich von A nach B fahren, ist eine funktionierende Fahrgemeinschaft wesentlich angenehmer und auch finanziell lukrativer, als ein Mietwagen.
Natürlich gehen wir in diesem Beispiel auch davon aus, dass eine entsprechende Fahrt mit einem Öffentlichen Verkehrsmittel nicht denkbar ist, etwa aus zeitlichen oder finanziellen Gründen.

Fazit Mietwagen

Abgesehen von Urlaubsreisen (Deutschland, Spanien, weltweit) mieten Menschen eher selten einen Mietwagen, sofern Sie kein eigenes Auto besitzen. Allerdings können Situationen eintreten, die dennoch nach einem Mietwagen verlangen.

In der Regel wird dieser dann über einige Tage hinweg mehrfach für Fahrten und Touren benötigt – es handelt sich dabei also um eine

  • singuläre, vielleicht auch unerwartete
  • mehrere Tage oder Fahrten andauernde
  • und nicht regelmäßig eintretende

Notwendigkeit. Für diese Notwendigkeit präsentiert sich der Mietwagen durchaus als beste Lösung.

Mietwagen buchen – worauf Sie achten müssen?

Wenn Sie sich dazu entscheiden, einen Wagen zu mieten, sollten Sie die folgenden, wichtigen Punkte beachten:

  • Wo nehmen Sie die Buchung vor
  • Versicherungsschutz: Deckungssumme und Versicherungsart
  • Selbstbehalte
  • Tankregelung
  • Lenkerberechtigung
  • Vertragsdetails
  • Übernahme und Rückgabe
  • Kostenfallen

Wo nehmen Sie die Buchung des Mietwagens vor?

Ihnen stehen in der Regel zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Erstens, direkt beim entsprechenden Mietwagenhändler, zweitens via Internet bei einem Mietwagen-Broker. Sofern Sie Ihren Mietwagen nicht für das Ausland buchen, also etwa für einen Urlaub auf Mallorca in Spanien, sind beide Möglichkeiten durchaus zulässig.

Speziell bei Auslandsreisen, wenn Sie den Mietwagen wie im genannten Beispiel in Spanien fahren möchten, sollten Sie auf einen hiesigen Mietwagen-Broker nicht verzichten. Die Vorteile sind schnell erläutert:

  • Versicherungsschutz nach österreichischem Standard
  • Deutschsprachige Ansprechpartner bei Problemen, Diebstahl, Schaden oder Unfall
  • Vertrag in deutscher Sprache
  • Details lassen sich im Vorfeld einfach, in Ruhe und detaillierter klären

Diese Vorgehensweise können Sie generell ins Auge fassen, zumal Sie online zunächst auch entsprechende Preisvergleiche durchführen können. Diese sind mitunter sehr aufschlussreich und zeigen Ihnen, wo und zu welchen Konditionen Sie einen passenden Wagen mieten können.

Tipp: Autofahrerclubs wie ÖAMTC oder ADAC bieten hier jeweils einen eigenen Service für Mietwagen an, auch für das Ausland!

Welcher Versicherungsschutz muss gegeben sein?

In Österreich gibt es klare Regelungen bezüglich des Versicherungsschutzes, auch bezüglich der Deckungssumme. Diese sollte nie unter 2 Millionen liegen, da Sie bei höheren Schäden mit Ihrem Privatvermögen haften. Hierzulande werden Sie damit keine Probleme haben, Deckungssummen von 7 Millionen oder höher sind Standard.

Fragen Sie sich aber auch, ob Sie mit einer Haftpflichtversicherung zufrieden sind oder doch lieber Wert auf eine Vollkaskoversicherung legen. Letztere gibt mehr Sicherheit, allerdings werden auch die folgenden Schäden durch diese nicht gedeckt:

  • Diebstahl privater Gegenstände aus dem Mietwagen
  • Verlust Autoschlüssel
  • Schäden im Autoinnenraum
  • Folgekosten eines Schadens

Diese Bereiche werden nur durch eine Reiseversicherung oder in vielen Fällen durch eine Kreditkarte geschützt – nicht nur deshalb sollten Sie mit Kreditkarte bezahlen. Aus dem Versicherungsschutz ausgenommen sind zudem Schäden, die durch grob fahrlässiges Handeln (Alkohol, Drogen, Telefonieren…), fahren auf unbefestigten Straßen oder durch einen nicht zugelassenen Lenker verursacht werden.
Tipp: Einige Kfz-Haftpflichtversicherungen, wie jene des ÖAMTC, stocken automatisch die Deckungssumme auch bei Auslandsmietwagen-Versicherungen auf 7 Millionen auf!

Selbstbehalt – Ja oder Nein?

In der Regel kommen Sie um einen Selbstbehalt nicht herum, auch nicht bei Vollkaskoversicherung. Auf jeden Fall sollten Sie sich diesem Punkt etwas länger widmen und prüfen, wie teuer Sie dieser tatsächlich kommen kann.
Einige Mietwagenhändler versuchen sich über diesen Punkt zu bereichern und bieten teure Extraversicherungen an, die den Selbstbehalt reduzieren oder aufheben. Auf diese Geschäfte sollten Sie sich nicht einlassen.

Tipp: Erkundigen Sie sich über einen Mietwagen-Broker, welche Alternativen es gibt. Nicht selten können Sie über diesen ohne Selbstbehalt buchen, ganz ohne Aufpreis!

Welche Tankregelung gibt es?

Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Voll / Voll
  • Voll / Leer

Die erste Variante ist günstiger, da Sie den Tank voll übernehmen und den Mietwagen auch vollbetank wieder zurückbringen. Prüfen Sie daher bei der Übernahme, ob der Tank auch tatsächlich vollgetankt wurde und reklamieren Sie Mängel direkt.

Die zweite Variante kann sich als nachteilig erweisen, da es einerseits schwer nachvollziehbar ist, wie viel Sie tatsächlich für den vollen Tank zu Beginn bezahlen, zum anderen müssen Sie eine Punktlandung hinlegen, wenn Sie bei der Rückgabe keinen Benzin an den Händler verschenken möchten.

Lenkerberechtigung – wer darf fahren?

Grundsätzlich darf nur derjenige den Mietwagen fahren, der auch im Mietvertrag namentlich erwähnt ist. Das bedeutet, sollte eine andere Person das Fahrzeug lenken und in einen Unfall verwickelt werden, greift die Versicherung nicht. Lassen Sie also alle denkbaren Fahrerinnen und Fahrer namentlich im Mietvertrag dokumentieren.

Achtung: Beachten Sie dabei, dass einige Mietwagenhändler für Jungfahrer (zwischen 18 – 21 Jahre) höhere Mietkosten verlangen! Auch werden Personengruppen höheren Alters (Altersgrenze berücksichtigen) ab und an generell als nicht fahrtauglich ausgeschlossen!

Vertragliche Details – Worauf kommt es an?

Grundsätzlich sollten Sie immer auf einen Vertrag in Ihrer Sprache bestehen, ansonsten müssen Sie bei Unklarheiten nachfragen und auf Antworten bestehen. Prüfen Sie selbst alle Details, klären Sie diese und lassen Sie sich verschiedenste Zusagen auch vertraglich zusichern und schriftlich festhalten.

Wenn Sie beispielsweise Kindersitze benötigen, sollten Sie diese auch direkt bei Buchung anfordern und sich vertraglich zusichern lassen. Letztendlich werden Sie dafür auch extra bezahlen müssen.

Übernahme und Rückgabe – Checkliste

Wenn Sie das Fahrzeug übernehmen und abholen, ist ein Kontrollgang unerlässlich. Bitten Sie den Vermieter, alle Auffälligkeiten zu dokumentieren, halten Sie jeden Kratzer und Schaden auch selbst fest, am besten bildlich und schriftlich.

Folgende Punkte sollten Sie am Wagen selbst kontrollieren:

  • Reifen und Profil
  • Erforderliche Ausrüstung (Warnwesten, Erste-Hilfe-Koffer, …)
  • Tankfüllung
  • Reservereifen und Werkzeug
  • Kratzer, Dellen, Schäden an der Karosserie und im Innenraum
  • Blinker, Licht, Scheibenwischer
  • Autotechnik
  • Außenspiegel
  • Sicherheitsgurte und Sitze

Was für Sie noch von Relevanz sein könnte, wird in einer entsprechenden Checkliste für die Mietwagenübernahme vom ÖAMTC übersichtlich dargestellt. Diese ist hier auch als Download erhältlich (http://www.oeamtc.at/portal/achtung-mietauto-fallen+2500+1119492).

Wenn Sie am Ende der Mietzeit das Fahrzeug zurückgeben, sollten Sie vor allem auf einen Punkt Wert legen: Bestehen Sie auf eine schriftliche Bestätigung, dass Sie den Wagen auch wieder ordnungsgemäß und ohne beanstandete Mängel zurückgebracht haben.

Achtung Kostenfallen – Wie können Sie die Preise im Rahmen halten?

Zunächst einmal sollten Sie nicht auf die Vergleichsmöglichkeiten verzichten, die Ihnen online zur Verfügung stehen. Große Portale, auch der Service von ÖAMTC oder ADAC, sind ideal, um Kostenunterschiede je Modell, Standort der Autovermietung oder Mietvariante auszumachen – es gibt viele Angebote zu den unterschiedlichsten Preisen und Konditionen.

Wenn Sie die folgenden Punkte im Auge behalten, werden Sie kaum über versteckte und unnötige Kosten stolpern:

  • Alter der Lenker
  • Kilometerbegrenzung ist unüblich
  • Bearbeitungsgebühren, Reinigungskosten, Mehrwertsteuer und Sondersteuern sollten im Gesamtpreis inkludiert sein
  • Tankregelung beachten – versteckte Gebühren sind unüblich
  • Extrakosten für Zubehör beachten (Navi, Kindersitze)
  • Straßennutzungsgebühren beachten (etwa in Italien)
  • Verzichten Sie auf unnötige Zusatzversicherungen
  • Strafen für Verkehrsdelikte sollten nicht automatisch und mit Gebührenaufschlag durch den Mietwagen-Händler von Ihrer Kreditkarte abgebucht werden können

Mitfahrgelegenheiten und Fahrplatzvermittlung

Eine Alternative, nicht nur zum Mietwagen, sondern auch zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, bieten sogenannte Fahrplatzvermittlungen an. Dabei handelt es sich im weitesten Sinne um eine Form des Car Sharing, indem Mitfahrgelegenheiten angeboten und wahrgenommen werden können.

Das System Car Sharing dürfte den meisten Lesern bekannt sein: Hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss von mehreren Personen, die beispielsweise gemeinsam täglich zur Arbeit fahren und sich die Kosten hierfür teilen. Dabei wird in der Regel abwechselnd gefahren, da letztendlich die Fahrzeugabnutzung miteinkalkuliert werden muss und somit auf mehrere Fahrzeuge verteilt werden kann.

Mittlerweile reichen die Angebote aber dank zahlreicher Online Plattformen soweit, dass sich Menschen auch kurzfristig für Einzelfahrten nach einer Mitfahrgelegenheit umsehen können. Angebot und Nachfrage werden hier perfekt zusammengeführt und sorgen durchwegs für positive Effekte (Umwelt, Kosten, persönlicher Austausch). Auch Fahrten ins benachbarte Ausland, wie etwa Deutschland, sind möglich – generell können hier Fahrzusammenschlüsse weltweit zustande kommen.

Das Extra von Compano

Compano war eine dieser Vermittlungsplattformen, die unter größtmöglichen Sicherheitsvorkehrungen freie Plätze in Fahrzeugen vermittelt. Die Anmeldung ist kostenlos, ebenfalls der SMS-Versand über die Website. Somit war die Kontaktaufnahme online jederzeit problemlos möglich und gewährleistet.

Fahrtengeld – Fahrtkosten

Grundsätzlich wird empfohlen, auch auf Basis des ÖAMTC, dem Fahrer ein Fahrtkostengeld von 0,05 € / km zukommen zu lassen.

Etwas höhere Beiträge wären wohl durchaus angebracht, auch angesichts der Fahrzeugabnutzung, allerdings könnten hier rechtliche Probleme lauern. Wenn es sich um eine dauerhafte Fahrgemeinschaft handelt, sollten daher, sofern möglich, Fahrer und Fahrzeug regelmäßig gewechselt werden.

Öffentliche Verkehrsmittel und Kartensystem

Das Angebot ist aber nicht nur auf Mitfahrgelegenheiten in Autos begrenzt, die Plattform Compano.at wirbt etwa auch damit, Plätze in öffentlichen Verkehrsmitteln zu vermitteln. Nun könnte man hier natürlich entgegenhalten, dass diese generell gegeben sind und jederzeit und überall abgerufen werden können, allerdings werden diese Dank Öffi-Auskunft der ÖBB aktuell zugeschaltet und bieten zudem einen perfekten Kostenvergleich zu den privaten Mitfahrgelegenheiten.

Als besonderes Extra gilt die „intelligente Suche“ bei Compano. Das System basiert auf einer Karte und zeigt auch entsprechende Mitfahrgesuche unterwegs an. Somit können jederzeit Mitfahrer zusteigen. Piloten bzw. Fahrer, die freie Plätze anbieten, werden über SMS oder Email auf dem laufenden gehalten.

Der Suchende hat hingegen die Qual der Wahl: Diesem werden die privaten Angebote genauso übermittelt, wie freie Plätze in Öffentlichen Verkehrsmitteln. Letztendlich entscheidet dieser selbst, welches die beste Option (Preis, Reiseziel, Reiseroute, Wartezeit) darstellt.

Fazit Mitfahrgelegenheiten

Plattformen wie Compano bieten in Ihrer Echtzeitangebotsstruktur neben privaten Angeboten auch Auskünfte zu Öffentlichen Verkehrsmitteln an und sind einer klassischen Autovermietung meist überlegen. Über das Kartensystem können neben freien Plätzen auch Wartezeiten und Zielorte abgerufen werden, die Kommunikation erfolgt bedarfsorientiert, direkt und kostenlos. Möglichkeiten wie diese werden die Zukunft der Fahrplatzvermittlung wohl prägen.

Online Autokredit Anbieter in Österreich

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Umzugswagen in Österreich mieten – Checkliste Umzug

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Wer einen Umzug plant, muss eine Menge organisieren. Das gilt nicht nur in Österreich, sondern weltweit. In der Regel ist das Internet eine mehr als gute Infoquelle, um einen Umzug zu organisieren. Meist wird ein Transporter, oder sogar ein Lkw benötigt, wenn es darum geht, dass der Umzug schnell und problemlos über die Bühne geht.

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